Remote Arbeit

CYBERSECURITY: Wie man auch remote erfolgreich zusammenarbeiten kann!

Möchten Sie wieder täglich ins Büro? In der aktuellen, Ende Mai 2022 veröffentlichten weltweiten Arbeitsmarktstudie „Hopes and Fears 2022“ hat die internationale Beratungsgesellschaft PwC 52.000 Arbeitnehmer/innen aus 44 Ländern genau diese Frage gestellt. Das Ergebnis hätte deutlicher nicht ausfallen können: 19 von 20 Beschäftigten sagten klar „nein“. In Deutschland etwa wollen 35 % auch weiterhin vollständig remote oder von Zuhause aus arbeiten, 51 % streben dies überwiegend an. Die Arbeitswelt der Zukunft ist hybrid, gerade Jüngere legen großen Wert auf ein flexibles und motivierendes Arbeitsumfeld, das ihnen ausreichend Freiraum für private Interessen bietet. Die OEDIV SecuSys GmbH unterstützt Unternehmen bei der Schaffung sicherer Rahmenbedingungen.

Die PwC-Studie hat auch Defizite deutlich gemacht: Deutschland liegt beim Megatrend Remote Work / Working from Home weit hinter dem internationalen Durchschnitt. Während weltweit 54 % der Beschäftigten diese Möglichkeit nutzen können, sind es in Deutschland gerade einmal 44 %. Auch bei der Förderung von Diversität sowie Inklusion und beim Einsatz innovativer Zukunftstechnologien gibt es dringenden Nachholbedarf. Für Petra Justenhoven, Managerin bei PwC Deutschland, liegt die Lösung in einer verantwortungs- und vertrauensvollen Führung: „Dazu gehören Verständnis für die Bedürfnisse des Teams, die Bereitschaft, kontinuierlich weiterzulernen – und vor allem, offen für neue Situationen zu bleiben.“

Fakt ist: Nach zwei Jahren Corona-Pandemie ist unser berufliches Miteinander nicht mehr das gleiche. Die sichere und effektive Zusammenarbeit am Modern Workplace hat viele Aspekte – von der Integration in die bestehende IT-Landschaft über die Bereitstellung von Applikationen, Datenablage und -zugriff bis hin zu Lizenzierung, Betrieb, Support und Wartung.

IT Security Assessment zur ersten Orientierung

Neben den technisch-organisatorischen Anforderungen eines jeden Unternehmens sind bei der Einrichtung externer Zugänge auf die Unternehmensserver auch sicherheitstechnische Aspekte zu beachten. Es empfiehlt sich daher, zum Einstieg eine unabhängige, objektive Sicherheitsanalyse im Rahmen eines IT Security Assessments im Unternehmen vorzunehmen, um Risiken zu prüfen und mögliche Lücken zwischen dem Ist- und dem Soll-Zustand detailliert erfassen und bewerten zu können.

Dass ein sicherer und bedarfsgenauer Remote-Zugriff auf alle relevanten Arbeits- und Unternehmensdaten noch keine Selbstverständlichkeit ist, zeigt eine Studie des BSI zur „IT-Sicherheit im Home-Office im Jahr 2020“. Als technische Sicherheitsmaßnahmen mit besonderer Relevanz für den modernen, digitalen Arbeitsplatz der Zukunft erachtet die Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes dabei VPN (Virtual Private Network), die Verschlüsselung von Datenträgern, die Mehr-Faktor-Authentisierung, die Segmentierung und Absicherung von Netzen sowie das Mobile Device Management. Eine große Sicherheitslücke ist immer noch das Handy: Nur 38 % aller befragten Unternehmen managen die Sicherheit von Handys, Laptops, Tablets und weiteren mobilen Endgeräten mit Verbindung zum Firmennetzwerk.

IT-Sicherheit braucht einen 360-Grad-Blick

Mehr denn je erfordert die neue hybride Arbeitswelt eine ganzheitliche, bereichsübergreifende Sicherheitsstrategie. IT-Security bedarf eines 360-Grad-Blicks auf Mensch, Organisation und Technik.

Detektion - Reaktion - Prävention

Die Anforderungen an geeignete Lösungen für eine ganzheitliche IT-Sicherheitsstrategie sind dabei so vielfältig wie die Unternehmen, in denen sie zum Einsatz kommen. Finden Sie heraus, welche Bestandteile in Ihrem Unternehmen für mehr Sicherheit und eine Prozessoptimierung sorgen: https://www.secusys.de/it-sicherheit/
Kontakt: security-experts@oediv.de